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266  nicht einmal in rerum natura zu finden / und
in diejenige Land=Charten zu setzen / welche
einsten einem grossen Potentaten ein grosser
kurtzweiliger Rath / (weil man solche keine
Narren mehr heissen darff) præsentirt / da=
rinnen
lauter neugebackener / erschröckli=
cher
grosser Herren invisible Land Güter /
davon sie sich herschreiben / sub loco einge=
zeichnet
zu finden waren? Weil sie nicht
wissen wollen / daß sie sterben und davon
müssen / unerachtet sie täglich erfahren / wie
dieser Land Herr / jener reiche Nabal un=
versehens
fort gemust / und sein vermeynte
erbliche Eigen=herrliche Güter andern las=
sen
müssen. Der alte Jacob hat diese Pilger=
schafft
besser verstanden / wenn er dem Pha=
rao
bekannt: Die Zeit meiner Wallfarth
ist 130. Jahr / wenig u. böß ist die Zeit mei=
nes
Lebens / und langet nicht an die Zeit
meiner Vätter in ihrer Wallfarth Gen. 47.

Dieweil wir im Leibe wohnen / so wallen
wir dem Herrn / sagt Paulus 2. Cor. 5. und
giebt ein gutes Exempel zur Nachfolge /
wenn er dazu sagt: Wir befleissigen und be=
mühen
uns / daß wir sind daheim oder wol=
len
/ daß wir dem HErrn wohlgefallen mö=
gen
. Allein könnte hier wohl jemand fra=
gen